Soziales Engagement

Little Smile

In den Bergen Sri Lankas startete der Fernsehjournalist Michael Kreitmeir 1999 für vernachlässigte und traumatisierte Kinder und Kriegswaisen das Projekt LITTLE SMILE. Es verschafft den Kindern ein liebevolles Zuhause und gibt ihnen durch Hilfe zur Selbsthilfe eine berufliche Perspektive. Mit Spendenmitteln konnten bereits mehrere Projekte realisiert werden: u. a. eine Pfeffer- und Rosenplantage, eine Nähschule, eine Schreinerei und ein Ayurveda-Ausbildungsbetrieb.

Das Kinderdorf wurde von der Flutkatastrophe im Dezember 2004 nicht unmittelbar betroffen. Die beiden Außenstellen von LITTLE SMILE an der Ostküste wurden jedoch völlig zerstört. Das Team begann, Kinder aus dem Katastrophengebiet aufzunehmen und beteiligte sich aktiv am Wiederaufbau der Küstenregion. LITTLE SMILE benötigt langfristig die finanzielle Unterstützung, die den Kindern in Sri Lanka dauerhaft Hilfe zur Selbsthilfe bieten soll. Deshalb ist LITTLE SMILE dringend auf weitere Spenden angewiesen.

Die vor einiger Zeit gegründete "Little Smile Association" hat bald damit begonnen, Gewürze anzupflanzen, der Bevölkerung erste Pflanzen für den Anbau zur Verfügung zu stellen und die Menschen beim Verkauf ihrer Produkte zu einem angemessenen Preis zu unterstützen. In den letzten Jahren ist aus dieser Initiative eine stattliche Gewürzplantage entstanden, in der neben schwarzem und weißem Pfeffer mittlerweile auch Zimt, Ingwer, Kardamom, Muskatnüsse, Nelken und Vanilleschoten angeboten werden, und das zu einem großen Teil in Fair-Trade-Qualität. Im Jahre 2009 wurde das Gewürzprojekt von der IFAT (The International Fair Trade Association) zertifiziert.

AVO unterstützt das Gewürzprojekt neben anfänglichen Spenden durch Rat und Hilfe beim Aufbau der Plantagen und der weiteren Verarbeitung und vor allem durch den Kauf der geernteten Gewürze zu einem fairen Preis. Denn LITTLE SMILE benötigt langfristig Unterstützung, um für die Kinder dauerhaft Hilfe zur Selbsthilfe leisten zu können.

Alle Spendengelder kommen ohne Abzug von Verwaltungskosten zu 100 Prozent der Arbeit vor Ort zugute. Das Team ist bereits seit mehr als einem Jahrzehnt vor Ort tätig und garantiert einen transparenten Einsatz aller Gelder. Zielsetzung ist eine wirkungsvolle Hilfe auf Dauer, die Kindern in Not Schutz, Heimat und eine Ausbildung bietet. Mehr Informationen zum Projekt LITTLE SMILE erfahren Sie auch über www.littlesmile.com.

Gesundheit

Wir investieren seit vielen Jahren in die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es finden jährlich mehrere Gesundheitstage auf dem Firmengelände der AVO-Werke statt. Jeder und jede Mitarbeitende hat die Möglichkeit, sich untersuchen zu lassen. Außerdem kann unser externer Betriebsarzt vom Betriebsarztzentrum Osnabrück in Anspruch genommen werden. Mit diesen Präventivmaßnahmen werden wir weiterhin versuchen, unsere Krankenquote zu reduzieren.

Respekt und Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern und Partnern

Bei AVO ist das Miteinander gegenüber Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt geprägt. Diese Wertschätzung und Verhaltensregeln haben wir in einem Verhaltenskodex formuliert. Die flachen Hierarchien bei uns erleichtern die Kommunikation miteinander.
Das Wohl unserer Mitarbeitenden ist ein zentrales Anliegen. Neben Leistungen zur Erhaltung der Gesundheit und Sicherheit sowie den zahlreichen sozialen und monetären Zusatzleistungen ist uns die persönliche Entwicklungschance jedes und jeder Einzelnen wichtig.  

Gesellschaftliches und soziales Engagement

Gemäß unserer Werte als inhabergeführtes Familienunternehmen fühlen wir uns in besonderer Weise mit unserer Region verbunden. Mit Freude übernehmen wir vor Ort durch gesellschaftliches und soziales Engagement Verantwortung für unsere Mitmenschen. Kooperationen mit Schulen, die Unterstützung kultureller und gemeinnütziger Angebote und somit die Förderung der Menschen in der Region, insbesondere in der Gemeinde Belm, liegen dabei im Fokus. Darüber hinaus gibt es einige bundesweite Organisationen, die wir gerne unterstützen. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei DKMS gehört seit Jahren dazu.